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Leni Zeimentz
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Leni Zeimentz
Mein Weg zur Therapeutin
Lange war ich der Meinung, immer stark sein zu müssen und alles schaffen zu müssen, was auf mich zukam.
Die schönen Dinge des Lebens wurden stets hinten angestellt.
„Nichts tun“ bewertete ich als Faulheit.
Für eigene Fehler habe ich mich selbst verurteilt, während ich für die Fehler anderer Verständnis hatte.
Alle körperlichen Signale habe ich ignoriert - bis ich wegen starker Depressionen eine Therapie benötigte.
Dank der Psychologin fand ich den Weg in ein Meditationszentrum in Köln.
Dort lernte ich, den Blick nach innen zu richten und dadurch Selbstliebe und Mitgefühl für mich und andere zu entwickeln.
Doch die dann folgenden beruflichen und privaten “Herausforderungen“ kosteten mich soviel Kraft, dass es zu einem schweren Zusammenbruch kam.
Ich war sehr lange krank und fühlte mich so “tief unten“ wie noch nie zuvor in meinem Leben.
Sobald es mir besser ging, entschied ich mich zur Ausbildung als Therapeutin für mentales Training, Entspannungs- und Gesundheitslehre.
Die Kenntnisse, die ich in dieser Ausbildung erworben habe und auch die Meditation haben mein Leben sehr zum Positiven verändert.
Seitdem ist es mir ein tiefes Bedürfnis und eine große Freude, die vielseitigen Entspannungstechniken und mentales Training mit anderen Menschen zu teilen.
Durch Entspannung kann Achtsamkeit, Selbstliebe und Mitgefühl für sich und andere entstehen.
Leichtigkeit und Freude und Dankbarkeit können Einzug halten in unser Leben.
ENTSPANNUNG IST DAHER DAS TOR ZU EINER BESSEREN LEBENSQUALITÄT.
Da ich mich schon immer sehr mit der Natur verbunden fühlte,
habe ich zusätzlich noch eine Ausbildung als Kursanleiterin für Waldbaden (Japanisch: Shinrin Yoku) gemacht.
Auch diese Aufgabe erfüllt mich mit großer Freude und Dankbarkeit.
Alles Liebe
Leni